Massmannstr münchen
Mit diesen Zeugnissen tritt der Knig am nächsten Morgen in die Versammlung des Heeres Philotas wird vorgefhrt und von den Lanzen der Makedonen durchbohrt.Der Knig teilte sein Heer so, daß Meleagros, Polysperchon, Attalos, Gorgias mit ihren Phalangen in Baktra zurckblieben, das Land in Obhut zu halten, während das brige Heer, in fnf Kolonnen geteilt, unter Fhrung des Knigs, des Hipparchen Hephaistion, des Leibwächters Ptolemaios, des Strategen massmannstr münchen Perdikkas, des baktrischen Satrapen Artabazos, dem der Strateg Koinos beigegeben war, in verschiedenen Richtungen in das sogdianische Land einrckten.Winterrast in Nautaka Die Burgen der Hyparchen Vermählung mit Roxane Verschwrung der Edelknaben Kallisthenes' Strafe Der nächste Feldzug galt dem oxianischen Lande.Daß Bessos, Satrap des Landes der Baktrier, in der Schlacht von Arbela zugleich mit den Sogdianern und den an Baktrien grenzenden Indern die skythischen Saken, nicht als seine Untertanen, sondern als Verbndete des Großknigs, gefhrt hatte, ließ hier eine Einheit der militärischen Leitung und eine Mitwirkung der Skythenstämme erwarten, der gegenber massmannstr münchen die Bewältigung dieser Lande doppelt schwierig werden konnte.Phrataphernes wurde zurckgesandt, um den Satrapen der Mardier und Tapurier, Autophradates, der Alexanders Befehle auf eine gefährliche Weise zu mißachten begann, festzunehmen.Aornos, am Nordeingang der Pässe, wurde zum Waffenplatz ausersehen es massmannstr münchen wurden die Veteranen, die zum ferneren Dienst untauglich waren, sowie die thessalischen Freiwilligen, deren Dienstzeit um war, in die Heimat entlassen.In der Erwartung, daß es geschehen werde, hatte Alexander bereits in der Nacht seine Reiterei vorausgesandt, mit dem Befehl, die Wege um beide Städte zu beobachten so rannten die fliehenden Barbaren den dichtgeschlossenen Ilen der Makedonen in die Klinge und wurden meist niedergemacht, ihre Städte genommen und niedergebrannt.Noch gestatteten die Verhältnisse keineswegs, massmannstr münchen den indischen Feldzug zu beginnen.Nach unsäglicher Anstrengung, von der Witterung und dem Hunger mitgenommen, mit Verlust vieler Pferde, in traurigstem Auszuge, erreichte das Heer endlich am fnfzehnten Tage die erste baktrische Stadt Drapsaka oder Adrapsa (wohl das heutige Anderab), noch hoch im Gebirge.Seit dem Ende des Dareios gab es in den bisher persischen Landen keine organisierte feindliche Kriegsmacht mehr es konnten noch da und dort Massen aufgeboten und ins Feld gefhrt werden, aber sie hatten nichts mehr von dem Wesen des persischen Reichsheeres, auf das Alexander beim Beginn des Kampfes die Formation seiner Feldarmee berechnet hatte, weder die massmannstr münchen Haupttruppen der Großknige und die Kardaker, noch einen Kern hellenischer Sldner und deren taktische Übung.Es wurde von Marakanda aufgebrochen die dem Kleitos bestimmte Satrapie von Baktra erhielt Amyntas, Koinos blieb mit seiner und Meleagros' Taxis und vierhundert Mann von der Ritterschaft, mit sämtlichen Akontisten zu Pferd und den anderen Truppen, die bisher Amyntas gehabt, zur Deckung der Sogdiana zurck Hephaistion ging mit einem Korps nach dem baktrischen Lande, um die Verpflegung des Heeres fr den Winter zu besorgen Alexander selbst zog nach Xenippa, wohin viele der baktrischen Emprer sich geflchtet hatten.Alexander zog dann aus diesen Berggegenden nordwärts, ohne massmannstr münchen Widerstand zu finden.Niemand ahnt, was geschehen dann tritt der Knig selbst in den Kreis er habe das Heer nach makedonischer Sitte zum Gericht berufen, ein hochverräterischer Plan gegen sein Leben sei an den Tag gekommen.Dorthin kamen die Satrapen der nächstgelegenen Landschaften, Phrataphernes von Parthien und Stasanor massmannstr münchen von Areia, die im vergangenen Winter bei ihrer Anwesenheit in Zariaspa verschiedene, wahrscheinlich auf das Heerwesen bezgliche Aufträge erhalten hatten.
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