Harald göls
Da ffnet ich sogleich die Augen weit Und sah die Schatten an der Felsenhalle, An Farbe dem Gesteine gleich ihr Kleid.Versuch es jetzo, scharf dorthin zu spähen, Und vor uns wirst du Leute, langgereiht, An dieser Wand des Felsens sitzen harald göls sehen.So edel war ich, lebend, nicht gewesen, Dies zu gestehn, denn ach! vor Ruhmgier schwoll Damals mein stolzes Herz, mein ganzes Wesen.Dann, wie er weiter seine Wogen sendet, Trifft er ohnmächt ge kleine Kläffer an, Von welchen er die Stirn unwillig wendet Je mehr er schwillt in seiner tiefern Bahn, harald göls Sieht der unsel ge maledeite Graben Die Hund an Art sich mehr den Wlfen nah n.Der erste Geist rief im Vorberflieh n Sie haben keinen Wein! Die Worte klangen Dann nochmals hinter uns im Weiterzieh n.Zur Stunde war es, wo mit bangen Klagen, Wenn sich der Morgen naht, die Schwalbe girrt, Vielleicht gedenkend ihrer ersten harald göls Plagen, Und wo der Geist, vom Leibe nicht verwirrt, Frei und entledigt von den Sorgen allen, Im Traumgesicht beinahe gttlich wird." Demtig sank ich zu des Engels Fßen, Schlug dreimal erst auf meinen Busen mich Und bat ihn, aus Erbarmen aufzuschließen.Wo mag der wackre Licio, wo Manard, Wo Traversar, wo Guid Carpigna bleiben Ist jeder Romagnol heut ein Bastard Ein Schmied muß in Bologna Äste treiben, Und in Faenza jetzt ein Bernardin, Der edle Sproß aus niederm Keim, bekleiden! Nicht staune, Tuscier, daß ich traurig bin, harald göls Wenn ich des Guid von Prata noch gedenke, Und des, der mit uns war, des Ugolin.Ein Windstoß nur ist Erdenruhm.Stolziert nur hin, harald göls fahrt fort, das Haupt zu heben, Senkt nicht den Blick, ihr, Evens Shn , er weist Euch sonst den schlechten Weg, das eitle Streben! Schon hatten wir vom Berge mehr umkreist, Schon war die Sonne weiter fortgegangen, Als ich bemerkt mit dem befangnen Geist Als er, des Fuß und Seele vorwärts drangen, Begann "Blick auf, erhebe Haupt und Sinn! Nicht ist s mehr Zeit, den Bildern anzuhangen.Schnell deckt ich mir die Augen mit den Händen Als wie mit einem Schirm, daß vor der Glut Die schwachen Blicke Schutz und Ruhe fänden.Wie ob der Stadt, die ihrer Herrschaft Zgel So wohl zu fhren weiß wie Recht und Pflicht, Am Weg zur Kirche, rechts am steilen Hgel, Den khnen Schwung des Bergs die Treppe bricht, Die man gebaut in jenen guten Zeiten, Wo sicher war das Maß und das Gewicht So war der Fels, durch Stufen zu beschreiten, Obwohl er jäh sich senkt harald göls als steile Wand, Doch streift man das Gestein von beiden Seiten.Nicht knnt ich steh n, die Augen unverschlossen, Drum nahte sich, und seine Schulter bot Mein Fhrer mir treu, weis und unverdrossen.
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