Normative poetik
Dann kam er nach Soloi, der Heimat der Soloikismen, die, obschon griechischen Ursprungs, den Persern so anhing, daß Alexander nicht nur eine Besatzung in der Stadt zurckließ, sondern ihr eine Buße von zweihundert Talenten Silbers auferlegte.Zornig sprang Charidemos auf, beschuldigte sie der Verblendung, der Feigheit und Selbstsucht ihnen wäre ihre Ohnmacht und die furchtbare Macht der Griechen nicht bekannt, sie wrden das Reich des Kyros normative poetik ins Verderben strzen, wenn nicht des Großknigs Weisheit ihm jetzt folge.Alexander entließ sie mit dem Befehl, zunächst dafr zu sorgen, daß die Truppen gehrig abkochten, einige Reiter und Bogenschtzen nach den Strandpässen vorauszuschicken, mit den brigen Truppen fr den Abend zum Marsch bereit zu sein.Gelang es, in dieser starken Position der makedonischen Macht standzuhalten, so war normative poetik sie denn die persische Flotte beherrschte das Meer von der Heimat abgeschnitten, und Hellas mit dem Ruf der Freiheit unschwer zu neuer Schilderhebung zu bewegen.Alexander hatte, sobald das Terrain freier wurde, aus seiner Marschkolonne, in der das schwere Fußvolk, die Reiterei, die Leichtbewaffneten nacheinander herangezogen, das schwere Fußvolk rechts und links in Schlachtlinie zu sechzehn Mann Tiefe aufrcken lassen beim weiteren Vorrcken ffnete sich die Ebene mehr und mehr, so daß auch die Reiterei, auf dem linken Flgel die der hellenischen Bndner und die Geworbenen aus Elis, auf dem rechten, der wie gewhnlich den Angriff machen sollte, die thessalische und makedonische, aufreiten konnte.Und wenn noch nach einem Jahrhundert von den Seleukiden Städte in der Äolis als normative poetik in unserer Bundesgenossenschaft stehende bezeichnet werden, so ist das unzweifelhaft die von Alexander begrndete Form.Das Heer brach tags darauf auf und marschierte am Sdabhange der paphlagonischen Grenzgebirge nach Ankyra dorthin kam eine Gesandtschaft der Paphlagonier, dem Knige die Unterwerfung ihres Landes unter der Bedingung anzubieten, daß keine makedonischen Truppen nach Paphlagonien kämen.Persische Besatzungen standen in Lykien nicht Alexander fand kein Hindernis bei der normative poetik Besitznahme dieser an Städten reichen und durch Seehäfen ausgezeichneten Provinz.In Halikarnaß war mit Tagesanbruch der Abzug der Makedonen bemerkt und sofort zur See Untersttzung nach Myndos geschickt Alexander mußte unverrichteter Sache in seine Stellung vor Halikarnaß zurckkehren.Alexander kannte die persische Kriegsmacht er wußte, daß die Verpflegung von so vielen Hunderttausenden auf seiner Marschlinie und in dem engen Kilikien auf längere Zeit eine Unmglichkeit war, daß jenes Heer, nichts weniger als ein organisches Ganzes zu einem System militärischer Bewegungen, durch die er hätte normative poetik umgarnt werden knnen, unfähig sei, daß im schlimmsten Falle eine Reihe rascher und khner Märsche von seiner Seite jene unbehilfliche Masse zum Nachrcken gezwungen, verwirrt, aufgelst und jedem Überfall bloßgegeben hätte.
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