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O Gtterkraft, wenn du dich jetzt mir leihst, Den Nachschein von des sel gen Reiches Glanze Zu malen aus dem Bild in meinem Geist, Dann siehest du mich nah n der teuren Pflanze Und, durch den Stoff und dich des wert, geschmckt Und reichgekrnt mein Haupt mit ihrem Kranze.Vielmehr ist s Wesen dieses sel google eintragen website gen Seins, Nur in dem Willen Gottes hinzuwallen, Drum schmilzt hier aller Wunsch und Trieb in eins." Kaum war ich, wie ich sollte, nah bei ihr, Da sprach sie "Bruder, bist mir nah gekommen, Doch zu erfragen wagst du nichts von mir" Wie wenn von zuviel Ehrfurcht schwer beklommen Mit seiner Obrigkeit ein niedrer Mann Halblaut und stockend spricht und kaum vernommen, So sprach ich jetzt, da ich zu ihr begann "O Herrin, Ihr erkennt ja mein Verlangen, Und was ich brauch , und was mir frommen kann.Welch eine Kette war s, die dich umschnrte, Das auf den Fortschritt, mit verzagtem google eintragen website Sinn, Die Hoffnung abzulegen dir gebhrte.Im Himmel, den sein hellstes Licht verklärt, War ich und sah, was wiederzuerzählen Der nicht vermag, der von dort oben kehrt.Noch gehst du auf der Wahrheit google eintragen website strauchelnd hin, Um, wie du pflegst, dem Wahne zuzuwanken.Seitwärts baut eine Mauer dort und hier Nichtachtung auf, denn mit dem Netz, dem alten, Zog mich ihr heil ges Lächeln hin zu ihr.Ich wandte mich und sprach zu einem google eintragen website Schatten, Der sprechenslustig schien, schnell, als ein Mann, Den längst gequält der Neugier Stacheln hatten "O Seele, die das ew ge Licht gewann, Die selig hier die Sßigkeiten machten, Die nur, wer sie geschmeckt, begreifen kann, O sei jetzt freundlich mir." Sie lächelt erst ein wenig und begann "Irrt sich des Menschen Geist in solchen Dingen, Die nicht der Sinne Schlssel ffnen kann, So solltest du dein Staunen jetzt bezwingen, Erkennend, daß, den Sinnen nach, nicht weit Sich die Vernunft erhebt mit ihren Schwingen.Sie ist das Licht der trefflichen Konstanze, Die mit dem zweiten Sturm aus Schwabenland Den google eintragen website dritten zeugt , umstrahlt vom letzten Glanze.Ich legt es als gewiß in deinen Sinn, Die Seele, die der ersten Wahrheit Pforten Stets nahe bleibt, sei niemals Lgnerin.Der andre Zweifel, welcher google eintragen website dich umspann, Hat mindres Gift, indem er nicht entrcken Dich meinem Pfad durch seine Schlingen kann.Der Seraph, den der reinste Schimmer letzt, Moses und Samueldie je heilig waren, Ja, selbst Marien nenn ich dir zuletzt, Sind nicht in anderm Himmel als die Scharen Der sel gen Geister, die du jetzt gesehn, Sind reicher nicht und ärmer nicht an Jahren.Doch hatt er, als google eintragen website ich kaum die Welt verließ, Zum bessern Sein zu gehn, sich mir entzogen, Indem er andern ganz sich berließ.
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