Rhodt unter rietburg
Die Athener hatten die Flchtlinge Thebens trotz des Bundeseides heimkehren lassen, hatten auf Demosthenes' Antrag beschlossen, Beistand nach Theben zu schicken, die Flotte auszusenden aber das Zgern Alexanders hatten sie nicht benutzt, ihre Truppen in zwei M�rschen h�tten sie dort sein knnen ausrcken zu lassen.Sie hatten sich, in der Meinung, jener Rckzug sei ein Werk der Furcht gewesen, in langer Linie vor Pelion gelagert, ohne sich mit Wall und rhodt unter rietburg Graben zu schtzen oder auf den Vorpostendienst die ntige Sorgfalt zu wenden.Sie begannen damit, zwei Fhrer der makedonischen Partei, die, nichts ahnend, von der Kadmeia herabgekommen waren, zu ermorden.Alles kam darauf an, die Geten mit schnellem �berfall zu fassen da die Schiffe aus Byzanz nicht Truppen genug aufnehmen konnten, so brachte man aus der Gegend eine Menge kleiner Nachen zusammen, deren rhodt unter rietburg sich die Einwohner bedienten, wenn sie auf dem Strome fischten, Freibeuterei trieben oder Freunde im unteren Dorfe besuchten au�erdem wurden die Felle, unter denen die Makedonen n�chtigten, mit Heu ausgefllt und fest zusammengeschnrt.Es wird berichtet, da� er so verfahren, als wenn er fr immer von Makedonien Abschied nehmen wolle.Sie hatten schon einmal, um 370, als die Autariaten sie aus ihrem Lande an der Morawa verdr�ngt hatten, den Weg ber die Gebirge bis Abdera gefunden und waren dann mit Beute beladen zur Donau zurckgekehrt, wo rhodt unter rietburg sie die Geten aus ihren Sitzen trieben.Kleitos selbst hatte sich in die Stadt geworfen, sie dann angezndet und sich unter dem Schutz der Feuersbrunst zu Glaukias in das Taulantinerland geflchtet.In dem m�chtigen Gebirgswall, der die Wasserscheide zwischen den makedonischen und illyrischen Strmen bildet, ist sdstlich vom lychnitischen See (dem See von Ochrida) eine fast zwei Meilen rhodt unter rietburg breite Lcke, durch die der Apsos (Devol) nach Westen flie�t sie bildet das natrliche Tor zwischen dem makedonischen Oberlande und Illyrien.Dann wurden 30 000 Menschen jedes Alters und Standes verkauft und in die weite Welt zerstreut, hierauf die Mauern niedergerissen, die H�user ausger�umt und zerstrt das Volk des Epaminondas war nicht mehr, die Stadt ein grauenvoller Schutthaufen, der Kenotaph ihres Ruhmes eine makedonische Wache oben auf der einsamen Burg htete die Tempel und die Gr�ber der Lebendigen.Wenigstens die P�sse im Sden desselben gedachte jetzt Kleitos zu rhodt unter rietburg gewinnen.Gewi� nicht ohne Einverst�ndnis mit Demosthenes, vielleicht von ihm mit einem Teil des persischen Geldes, das in seinen H�nden war, untersttzt, verlie�en mehrere der Flchtlinge Athen nachts kamen sie nach Theben, wo ihre Freunde sie schon erwarteten.
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