Bamberg böhmerwiese
Ach, was vermagst nicht du, o Geiz! Sogar Sein eignes Fleisch beut, schmählich berwunden Von deiner Macht, mein Blut zum Kaufe dar.Sieh, bamberg böhmerwiese da erklangen Klagen und Gesang "Herr, meine Lippen," klang s mit einem Sthnen, Das mich zugleich mit Lust und Leid durchdrang.Ich wandte mich, zu sehen, wo ich war, Als eine Stimm erklang "Hier mßt ihr steigen!" Und ich vergaß des andern ganz und gar.G rad bamberg böhmerwiese vor dir ist der Weg zum hhern Kreise." Dreiundzwanzigster Gesang Indes ins Laubwerk meine Blicke drangen, So scharf und spähend, wie sie einer spannt, Der seine Zeit verliert mit Vogelfangen, Rief er, der mehr als Vatersorg empfand "Sohn, komm.Drum ich "Dein Licht, mein teurer Meister, letzt Mein Auge so, daß es an allen bamberg böhmerwiese Dingen, Die du beschreibst, klar schauend sich ergtzt.Zum Aufwärtszieh n den Willen erst befreit."Ach, meine Seele klebt bamberg böhmerwiese am Staube!" klagten Sie all, und ihrer Seufzer laut Getn, Es ließ mich kaum vernehmen, was sie sagten.Rom hatte, da s zum Glck die Welt bekehrt, Zwei Sonnen, und den Weg der Welt hatt eine, Die andere den Weg zu Gott verklärt." "Mark hieß ich einst, bamberg böhmerwiese und was die Welt enthielt, Ich konnt es wohl und strebte nach dem Preise, Nach welchem jetzt auf Erden keiner zielt.Und leider, ward ich nur zu spät bekehrt Doch als ich zu dem Heil gen Stuhl gelangte, Da ward ich von des Lebens Trug belehrt.Ich folgt ihm nach und neigte, längst erwacht, Die Stirn, wie einer, der in bamberg böhmerwiese schweren Sinnen Sich selbst zum halben Brckenbogen macht.Allein weil sie, die unablässig spinnt, Ihm noch nicht ganz den Rocken abgesponnen, Den Klotho anlegt, wenn ein Sein beginnt, Hätt er, allein, die Hhe nie gewonnen, Weil seine Seele, Schwester dir und mir, Noch nicht nach unsrer Art zu sehn begonnen.Und als ich frei im fnften Kreise bamberg böhmerwiese stund, Da lagen Leute, die sich weinend plagten, Das Auge ganz hinabgewandt, am Grund.Dann, wie die Flamm emporglht zu den Hh n Durch ihre Form bestimmt, dorthin zu streben, Wo ihre Stoffe minder schnell vergeh n, So scheint der Geist der Sehnsucht nur zu leben, Der geistigen Bewegung, die nicht ruht, Bis, was er liebt, sich zum Genuß ergeben.
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