Sophie albrechtson
W�hrend Parmenions Zug nach Damaskos hatte Alexander die Verh�ltnisse Kilikiens geordnet.Wenigstens aus diesen Mnzen ergibt sich nicht, da� auch die sophie albrechtson anderen St�dte diese Jahresrechnung eingefhrt haben aber jenen beiden St�dten gewi� galt dieser Sieg Alexanders als Befreiung und als ein neuer Anfang.Hatten die Tyrier, die anerkannt gr�ten Techniker und Maschinenbauer der damaligen Welt, alles Unerwartete geleistet, sich zu schtzen, so waren Alexanders Ingenieure, unter ihnen Diades und Chairias aus der Schule des Polyeides, nicht minder erfinderisch gewesen, deren Knste zu berbieten.Bei mir angelangt, wirst Du um die Zurckgabe Deiner sophie albrechtson Mutter, Deiner Gemahlin, Deiner Kinder und um was Du sonst willst, bittend geneigtes Gehr finden was Du von mir verlangen wirst, soll Dir werden.Sobald diese angekommen waren, entlie� er die beiden Thebaner ohne weiteres, teils aus Rcksicht fr ihre Person, indem der eine, Thessaliskos, des edlen Ismenias Sohn, der andere, Dionysidoros, ein olympischer Sieger war, teils aus Mitleid mit ihrer unglcklichen Vaterstadt und dem nur zu verzeihlichen Ha� der Thebaner gegen Makedonien den Athener Iphikrates, den Sohn des Feldherrn gleichen Namens, behielt er aus Achtung fr dessen Vater und um den Athenern einen Beweis seiner Nachsicht zu geben, in hohen Ehren um seine Person der Spartiate Euthykles dagegen, dessen Vaterstadt gerade jetzt offenbaren Krieg begonnen hatte, wurde vor der Hand als Gefangener zurckbehalten er ist sp�terhin, als die immer gr�eren Erfolge der makedonischen Waffen das Verh�ltnis zu Sparta �nderten, in seine Heimat entlassen worden.Bei weitem nicht so urteilten die Patrioten sophie albrechtson in Hellas.Darum, so scheint es, war Alexander so sp�t von Gordion aufgebrochen er h�tte im Notfalle von dort in fnfzehn Tagesm�rschen den Hellespont erreichen knnen.Nicht Babylon und Susa waren der Siegespreis fr Issos, sondern da� die Kste des Mittelmeeres bis zum den Strand der Syrte ihm offenstand, da� zun�chst Phnikien, dieses unerschpfliche Arsenal des Perserreiches, mochte es sich unterwerfen oder verteidigen wollen, seine Flotte aus den griechischen Meeren zurckziehen mu�te, da� damit die von Sparta begonnene Bewegung, ohne jede weitere Untersttzung von seiten Persiens, bald gebrochen werden konnte, da� endlich mit der Besetzung des Nillandes, der dann kein wesentliches Hindernis weiter entgegentreten sophie albrechtson konnte, die Operationsbasis fr den Feldzug nach dem weiteren Osten ihre volle Breite und Festigkeit hatte.�berhaupt war der damalige Zustand �gyptens der der vollkommensten Stagnation alle inneren Verh�ltnisse, �berreste der l�ngst untergegangenen Pharaonenzeit, standen im offenbarsten Widerspruch mit jedem der geschichtlichen Wechself�lle, deren das Land seit dem Sturze des priesterlichen Knigtums soviel erfahren hatte die Versuche der saitischen Knige, ihr Volk durch Handel und Verbindung mit fremden Vlkern zu beleben, hatten nur das heimische Wesen noch mehr verwirren und verstocken mssen die persische Herrschaft, der sie erlagen, hatte dann freilich mit dem dumpfen, stets zunehmenden Abscheu gegen die unreinen Fremdlinge, mit wiederholten Emprungen solcher, die sich pharaonischen Blutes rhmten, zu k�mpfen, aber zu selbst�ndiger Erhebung und eigener Bewegung war �gypten nicht mehr gekommen in sich versunken, in afrikanischer Indolenz und Genu�sucht, belastet mit allen Nachteilen und allem Aberglauben eines Kastenwesens, von dem die Zeit nichts als die abgestorbene Form briggelassen hatte, bei alle dem durch die berreiche Fruchtbarkeit ihres Landes, der kein freier und lebendiger Verkehr nach au�en Wert und Reiz gab, mehr gedrckt als gefrdert, bedurften die �gypter mehr als irgendein Volk einer Widergeburt, einer neuen und erfrischenden Durchg�rung, wie sie nur das hochgespannte hellenische Wesen und dessen Herrschaft bringen konnte.Die Schiffe der Phniker unter ihren Knigen, die von Tyros unter Azemilkos, die der Aradier unter Gerostratos, die von Byblos unter Enylos, sophie albrechtson ihnen zugesellt die von Sidon ferner die kyprischen Schiffe unter Pnytagoras und den anderen Frsten, waren auf des Perserknigs Aufruf in die hellenischen Gew�sser gegangen, hatten dort, freilich bald unter schlaffer Fhrung, ohne gro�en Erfolg den Krieg gefhrt.Das w�re nach seinem Charakter und nach seinen Pl�nen noch unmglicher gewesen als die Eroberung der Insel.Die politische Stellung der phnikischen St�dte im Perserreich war besonderer Art, eine Folge sophie albrechtson ihrer geographischen Lage und ihrer inneren Verh�ltnisse.Es mag sein, da� die Sidonier und andere Phnikier auf ihren Schiffen Tausende ihrer tyrischen Landsleute bargen und retteten nicht minder, da� ein Teil der alten Bevlkerung blieb oder sich wieder zusammenfand.
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