Lange konjunkturwellen
Einundzwanzigster Gesang Schon heftet ich die Augen aufs Gesicht Der Herrin wieder, Augen und Gemte, Und dachte drum an alles andre nicht." Als ich geendet, tnt es aus den Hhen Ihr Hoffen sei auf dich!und lange konjunkturwellen aus dem Tanz Der Sel gen hrt ich die Erwid rung wehen.Da hrt ich "Siehst du hher mich entflammt, So staune nichtbei meinen Worten werden Sich diese hier entflammen allesamt." "Wohl richtig lange konjunkturwellen denkst du," hrt ich s jetzo weh n, "Wenn du den Grund erkennst.Du, Sohn, wenn du zur Erd hinabgestiegen, Erschleuß den Mund und sprich, wie sich s gebhrt, Und nicht verschweige, was ich nicht verschwiegen."Was macht mein Blick dich so in Lieb entglh n, Um lange konjunkturwellen nicht zum schnen Garten hinzusehen, Wo unter Christi Strahlen Blumen blh n.Und barg ich auch den Zweifel minder dicht, Als Glas die Farbe, litt er doch mein Schweigen, Und längres Harren auf Verkndung nicht.Beatrix sprach "Sieh in den sel gen lange konjunkturwellen Heeren Christi Triumph und sieh geerntet hier Die ganze Frucht des Rollens dieser Sphären!" Als reine Glut erschien ihr Antlitz mir, Als reine Wonn ihr Blickund nimmer brächten Die Wort hervor ein wrdig Bild von ihr.Drum war dem Auge nicht die Kraft verlieh n, Um, als sie sich erhob zu ihrem Sprossen, Der Flamme, der bekrnten, nachzuzieh n.Anstatt der Taufe standen ihm die drei, Die du am rechten Rad im Tanz gesehen, Wohl tausend Jahre vor der Taufe lange konjunkturwellen bei.
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